Erst ein paar skeptische Blicke auf das ungewöhnliche Spielgerät und am Ende doch die große Begeisterung: beim bereits 15. Indiacaturnier für Katechumenen aus Kamen, Methler und Heeren lief es am Samstag in der Gesamtschulsporthalle wie immer.
(Text: Christoph Volkmer, Quelle: www.kamen-web.de - herzlichen Dank für die Freigabe!)
Die für fast alle Teilnehmer unbekannte Sportart wurde dabei erst neugierig kennengelernt, bevor mit wachsender Spielpraxis Treffsicherheit und Freude am Spiel deutlich zunahmen.
Die insgesamt 90 Jugendlichen aus den drei evangelischen Kirchengemeinden hatten beim Kennenlernen der Sportart, mit der Kamen international bekannt ist, tatkräftige Unterstützung der Profis, denn wie immer gab es reichlich Unterstützung aus den Reihen des CVJM Kamen.
Auch in diesem Jahr wieder mit positivem Nebeneffekt. „Einige Jugendliche haben angekündigt, demnächst zum Training der Jugendmannschaften kommen“, berichtete Jugendreferent Jörg Brand. Insgesamt sorgten vom CVJM rund 20 Ehrenamtliche und 15 junge Erwachsene der Ev. Jugend Kamen für einen reibungslosen Ablauf des Turniers.
Der Preis für den originellsten Teamnamen ging in diesem Jahr an die "Dönerröschen" aus Kamen.